Unterschreibe Online-Petitionen zum Schutz der Natur, Menschen und Tiere.
Unterstütze Umwelt- und Naturschutzorganisationen bei Ihrer Aufgabe! Nimm dir bitte kurz die Zeit um dir die Online-Petitionen für Umweltschutz anzuschauen und diejenigen die mit deinen Werten übereinstimmen zu unterschreiben. Dadurch entsteht kein Spam. Bei jeder Petition hast du die Wahl ob du weiterhin über die Petition informiert werden möchtest oder nicht. Gleiches gilt für allgemeine Newsletter der Webseite.
Die einschlägigen Umwelt- und Naturschutzorganisationenmst sammeln damit weder Geld noch Daten. Jede ihrer Petitionen ist immer mit konkreter Lobbyarbeit verbunden.
Petitionen haben Wirkung. Werden Petitions-Plattformen und der offizielle Weg parallel genutzt, so sind Landtag oder Bundestag verpflichtet sich mit der Petition zu befassen und zumindest eine offizielle Antwort zu geben. Parallel kann über die Online-Plattformen öffentlicher Druck aufgebaut werden, um die Mitglieder der Petitionsausschüsse zu beeinflussen. Mehr dazu

Für den Erhalt von 300.000 m² wertvollsten Ackerbodens, der unwiederbringlich verloren geht, wenn das von REWE geplante Logistikzentrum in der Wetterau bei Wölfersheim gebaut wird.

Tierquälerei per Gesetz als schweres Verbrechen anerkennen
Tierquäler kriegen (wenn überhaupt) nur mit Bußgeld oder ein Tierhalteverbot auferlegt. Tiere haben Gefühle, sie empfinden Leid, Schmerz und Angst. Härtere Strafen gegen Massentierhaltung, Tiere in Versuchslaboren oder “nur zum Spaß” Tiere quälen und misshandeln.

Klima schützen durch kostenlosen öffentlichen Nahverkehr
Ein flächendeckender kostenloser Nahverkehr wäre eine tragende Säule des Klimaschutzes und würde den Individualverkehr einschränken.

Fordern Sie von Bundesumweltministerin Svenja Schulze, dass sie Rechtssicherheit für Handel und Kund*innen schafft. Es muss umgehend sichergestellt werden, dass unverpackte Systeme für den Handel keinen Verstoß gegen nationales und EU-Recht darstellen. Die Zukunft des Lebensmittelhandels ist entweder unverpackt oder es braucht Mehrweg-Lösungen!

Meeresschutz-Abkommen – Historische Chance
Unsere Meere sind weltweit in einer historischen Krise. Klimaerhitzung, Überfischung, Vergiftung durch Öl– und Gasförderung und die ständig zunehmende Vermüllung mit Plastik haben zu einer nie dagewesenen Situation in den Ozeanen geführt. Die Folge: Massive Zerstörung von Lebensraum und drastisches Artensterben.
Außerdem: WWF Petition: Beendet die Plastikflut

Touristen sollen nicht auf den gequälten Elefanten reiten!
Faszinierend, drollig, fotogen: Weltweit besuchen Menschen Attraktionen mit dressierten Wildtieren. In Asien werden Elefanten und Orang-Utans dafür misshandelt. Wir fordern ein Ende jeder Tierquälerei zum Vergnügen.
Der Wille eines Elefanten wird mit Gewalt gebrochen (© Brent Lewin/Redux/laif)

Amazonas schützen – Klimakillerdeal stoppen
Das EU-Mercosur-Abkommen zwischen der Europäischen Union und Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay steht kurz vor dem Abschluss. Es sieht vor, die Zölle auf Agrarprodukte wie Rind- und Geflügelfleisch, Zucker sowie Bioethanol zu senken. Produkte, für die in Südamerika großflächig Wälder brennen und abgeholzt werden.

Das Greenpeace-Friedensmanifest
Unsere Zukunft hängt nicht nur davon ab, wie wir mit dem Klima umgehen. Genauso entscheidend ist, wie wir miteinander umgehen. Auf dem Spiel steht mehr als das Überleben der Menschheit. Auf dem Spiel steht unsere Menschlichkeit.

Kohle ist gefährlich – für das Klima und unsere Gesundheit. Aus den Kraftwerksschloten quillt nicht nur tonnenweise CO2, sondern auch toxisches Quecksilber. Der Kohleausstieg muss jetzt schrittweise beginnen!

Schützt den Ebo-Wald für immer
Im Regenwald von Ebo in Kamerun besteht eine atemberaubender Artenvielfalt. Februar 2020 hat die Regierung 133.392 Hektar des Ebo Forest in zwei Logging-Konzessionen umgewandelt. Holzeinschlag hätte verheerende ökologische, soziale und klimatologische Schäden zur Folge, da er häufig der erste Schritt zur weitgehenden Zerstörung von Ökosystemen ist. Ihm folgen Wilderer, Siedler, Landspekulanten. Dorfbewohner verlieren ihre Lebensgrundlage.

Wildtiermärkte müssen geschlossen werden
Auf vielen Wildtiermärkten der Erde werden bedrohte und gewilderte Tiere verkauft. Sie tragen so zum grassierenden Massenaussterben von Arten bei. Außerdem sind sie Brutplatz für Krankheiten, die auch für Menschen tödlich sein können.
Pangolin im Käfig (© Arief Budi Kusuma/shutterstock.com)

Die Ostsee ist in akuter Gefahr! Ein Mega-Tunnel könnte bald den Meeresgrund auf 18 Kilometern Länge aufreißen – eine immense Gefahr für Schweinswale und andere seltene Tiere.

Keinen Wald für Palmöl opfern!
In Kamerun will die Regierung 60.000 Hektar Regenwald zum Kahlschlag für Palmöl-Plantagen freigeben. Da die Konzession auf fünfzig Kilometern Länge an den Campo-Ma’an-Nationalpark grenzt, sind das Schutzgebiet, Wanderrouten von Tieren und der Lebensraum von Gorillas in akuter Gefahr.

Stoppt die Kinderarbeit für Palmöl!
Anstatt zur Schule zu gehen, müssen Kinder auf den Palmölplantagen des Wilmar-Konzerns und verbundener Firmen arbeiten, klagt die Menschenrechtsorganisation Amnesty International an. Zu den Palmöl-Kunden gehören westliche Markenhersteller zahlreicher Alltagsprodukte: Colgate Palmolive, Kellogg´s, Nestlé, Procter&Gamble und Unilever.
Monokulturen und Kinderarbeit gehen bei der Palmölproduktion Hand in Hand (© Jay Ullal – Montage RdR)