Unterschreibe Online-Petitionen zum Schutz der Natur, Menschen und Tiere.

Unterstütze Umwelt- und Naturschutzorganisationen bei Ihrer Aufgabe! Nimm dir bitte kurz die Zeit um dir die Online-Petitionen für Umweltschutz anzuschauen und diejenigen, die mit deinen Werten übereinstimmen, zu unterschreiben. Dadurch entsteht kein Spam. Bei jeder Petition hast du die Wahl ob du weiterhin über die Petition informiert werden möchtest oder nicht. Gleiches gilt für allgemeine Newsletter der Webseite.

Die einschlägigen Umwelt- und Naturschutzorganisationen sammeln damit weder Geld noch Daten. Jede ihrer Petitionen ist immer mit konkreter Lobbyarbeit verbunden.

Petitionen haben Wirkung. Werden Petitions-Plattformen und der offizielle Weg parallel genutzt, so sind Landtag oder Bundestag verpflichtet sich mit der Petition zu befassen und zumindest eine offizielle Antwort zu geben. Parallel kann über die Online-Plattformen öffentlicher Druck aufgebaut werden, um die Mitglieder der Petitionsausschüsse zu beeinflussen.

Die hier genutzten Bilder, Titel und Texte sind von den mit Links hinterlegten Webseiten kopiert.

Vernichtung von Neuwaren beenden! – Konsum ist ein Klimakiller

Die Übernutzung von Ressourcen ist die Hauptursache des weltweit dramatischen Verlusts von Arten und Lebensräumen sowie der Emission von Treibhausgasen. Wenn dann noch aus Profitgier neuwertige Produkte einfach zerstört werden, ist das in Zeiten der Klimakrise blanker Wahnsinn!  Fordere die neue Bundesregierung auf, die im Kreislaufwirtschaftsgesetz festgeschriebene Obhutspflicht konsequent umzusetzen, damit die Vernichtung von Neuwaren endlich strafrechtlich verfolgt wird und so ein Ende findet.

Die Zukunft ist unverpackt

Schluss mit Einwegplastik! Fordere von der Bundesregierung, Mehrwegverpackungen und unverpacktes Einkaufen flächendeckend als Standard einzuführen. Mehrweg muss verpflichtend gelten und darf kein bloßes Zusatzangebot sein!

Guatemala: Gewalt gegen Maya wegen Palmöl

In Guatemala beklagen die Maya gewalttätige Razzien und Übergriffe durch Polizeieinheiten. Die Attacken im Regenwald am Izabal-See stehen im Zusammenhang mit ihren Protesten gegen Landraub und Umweltverseuchung durch die Palmölfirma NaturAceites und eine Nickelmine und Fabrik der Schweizer Solway Investment Gruppe, so die Einwohner.

Schützt Liberias Wälder – kein Ausverkauf für Dubais Klimaschäden

Liberias Regierung ist dabei, 1 Million Hektar Wald an die Firma Blue Carbon zu verscherbeln. Das Unternehmen aus dem Öl-Emirat Dubai will durch den Schutz von Regenwäldern in Westafrika sogenannte Carbon Credits verkaufen, die Emissionen ausgleichen sollen. Doch der Deal bedroht die Rechte der Bevölkerung und nützt dem Klima nicht.

Dörfer brennen für Palmöl – Stopp!

Die Produktion von Palmöl in Nigeria ist ein destruktives und gewalttätiges Business. Es ist die Schuld von Firmen wie OOPC, dass Wälder in atemberaubender Geschwindigkeit verschwinden. Zudem wird die Lebensgrundlage der Bevölkerung zerstört und ihre Menschenrechte verletzt. Bitte unterstützen sie ihren Widerstand.

Artenvielfalt schützen – aber richtig! ­UN muss die Rechte indigener Völker stärken

Rund eine Million Tier- und Pflanzenarten könnten aussterben, wenn der Schutz der Biodiversität nicht gelingt. Im Dezember 2022 hat die UN-Konferenz zur biologischen Vielfalt deshalb beschlossen, dass bis um Jahr 2030 weltweit 30 Prozent der Erdoberfläche unter Schutz gestellt werden sollen. Doch der Plan ist problematisch.

Der Amazonas­regenwald darf nicht weiter in Flammen aufgehen

Am Amazonas brennen die Regenwälder – jedes Jahr werden große Flächen für Rinderweiden, Soja-Äcker und Bergbau abgeholzt und niedergebrannt. Die indigenen Völker wenden sich an die Weltgemeinschaft. Sie rufen zu einem globalen Pakt zum Schutz von 80 % des Amazonasgebietes bis 2025 auf.

Das Greenpeace-Friedensmanifest

Für eine friedliche Zukunft müssen wir das Klima schützen, statt aufzurüsten. Waffen bringen uns keinen Frieden, sondern verschärfen weltweit Konflikte und verursachen Leid und Elend. Mit ihnen ist nur ein Gegeneinander möglich, kein Miteinander. Eine lebenswerte Zukunft in Frieden und Sicherheit für alle Menschen wird es nur geben, wenn Klimaschutz Hand in Hand mit Abrüstung geht. 

Stoppt den Ostseetunnel!

Die Ostsee ist in akuter Gefahr! Ein Mega-Tunnel könnte bald den Meeresgrund auf 18 Kilometern Länge aufreißen – eine immense Gefahr für Schweinswale und artenreiche Riffe. Die massiven Umweltauswirkungen werden für nur wenige tausend Autopassagen täglich in Kauf genommen. Gleichzeitig läuft das Projekt mit Mehrkosten von über fünf Milliarden Euro finanziell komplett aus dem Ruder. Der NABU hat Klage eingereicht, um das Projekt doch noch zu stoppen.

Schluss mit Gift auf unseren Äckern

Glyphosat-Verbot jetzt! In diesem Jahr haben wir die Chance, dass Glyphosat in der gesamten EU verboten wird. Denn die EU-Zulassung läuft diesen Dezember aus. Im Herbst werden die EU-Mitgliedstaaten darüber abstimmen, ob das Totalherbizid weiter zugelassen wird. Trotz hoch bedenklicher Auswirkungen auf Umwelt, Artenvielfalt und Gesundheit. 

Umstieg auf erneuerbare Energien – Zukunft und Frieden sichern!

Durch einen Umstieg auf erneuerbare Energien können wir die Klimakrise abmildern und gleichzeitig mehr soziale Gerechtigkeit schaffen. Jetzt ist der Moment, in dem die Veränderungen angestoßen werden müssen, doch die Regierung handelt nicht. Um Frieden zu sichern, sind Klimaschutz und eine globale Energiewende unbedingt notwendig.

Artenschutz statt Ausbeutung

Die Gier nach Ressourcen wie Öl, Gas, Metallen, Sand, Kies oder auch Fisch kennt im Meer keine Grenzen. Es wird getrawlt, gebohrt, gebaggert, gesprengt, vermüllt, vergiftet. Die Folge: Massive Zerstörung von Lebensräumen und drastisches Artensterben. Ökosysteme geraten zunehmend aus dem Gleichgewicht.  

Unseren Ozeanen geht es so schlecht wie nie zuvor. Doch im Kampf gegen die Klimaerhitzung brauchen wir gesunde, artenreiche und produktive Ozeane als wichtige Verbündete. Fordere von der Bundesregierung: Das Meer ist kein Industriegebiet!

0% Mehrwertsteuer auf pflanzliche Lebensmittel!

Wer seine Ernährung auf mehr Obst und Gemüse umstellt, ernährt sich gesünder und hilft dem Klima. Doch viele Menschen können sich eine gesunde, ausgewogene Ernährung nicht leisten – vor allem in Zeiten, in denen alles teurer wird. 

Im Oktober 2021 hat das EU-Parlament mit der Mehrwertsteuer-Reform die Voraussetzung geschaffen, für Mensch und Klima gesunde Lebensmittel zu vergünstigen. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) könnte die Bevölkerung stark entlasten, indem er die Mehrwertsteuer auf pflanzliche Lebensmittel auf null Prozent senkt.  

Bahn statt Autobahn!

Wir brauchen ein nachhaltiges und gerechtes Verkehrssystem, das alle Menschen mitnimmt. Die klimaschädliche Abhängigkeit vom eigenen Auto können wir nur mit gutem, barrierefreiem und bezahlbarem öffentlichen Verkehr überwinden. Der Neubau von Autobahnen zerstört Wälder und Moore, erhöht Verkehr und Staugefahr und verschwendet Milliarden an Steuergeldern. 

Statt für 100 Milliarden neue Straßen zu bauen, muss Minister Wissing mit dem Geld Bus und Bahn für alle besser machen.

Gemeinsam für ein starkes UN-Plastikabkommen

Die Herstellung von Plastik aus fossilem Öl und Gas muss endlich radikal reduziert werden.

Ein starkes UN-Plastikabkommen ist unsere historische Chance im Kampf gegen die Plastikflut – wir müssen jetzt dafür sorgen, dass unser Abkommen auch stark und effektiv wird! Dazu muss es klare Reduktionsziele für Plastik-Neuproduktion beinhalten!


Wir sollten uns alle um die Zukunft des Planeten sorgen, denn wir werden den Rest unseres Lebens dort verbringen!

charles franklin kettering